Seite erstellt am 18.08.1998
 Seite aktualisiert am 27.03.2017

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Das EMIP-Projekt in Europa und Deutschland

Das “European Mental Health Implementation Projekt” (EMIP-Projekt) ist ein Projekt mit 13 europäischen Ländern und 8 internationalen Partner-Netzwerken von 7/2004 - 12/2006 mit dem Hauptziel ist die Entwicklung nationaler Strategien zur Gesundheitsförderung und Prävention für die psychische Gesundheit. Es wird von der dem Bundesarbeitsministerium angeschlossenen Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) unter der Leitung von Dr. Karl Kuhn moderiert.

Das EMIP-Projekt in Deutschland wird ebenfalls von der dem Bundesarbeitsministerium angeschlossenen Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) moderiert.

Folgende Workshops und Arbeitsgruppen sind bisher in Deutschland durchgeführt:

  • der 1. Workshop “Die Situation der psychischen Gesundheitsförderung in Deutschland, Zustandsanalyse und Ausblick“ am 04.11.2005 in Berlin
    (zum Bericht und Downloads von Präsentationsdateien)
  • Arbeitsgruppe „Psychische Gesundheit in der psychiatrischen Versorgung“ am 16.12.2005 in Darmstadt
  • Arbeitsgruppe „Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt“ am 24.01.2006 in Dortmund (BDP-Vertreterin: Julia Scharnhorst, Vizepräsidentin und Leiterin des Fachbereichs Gesundheitspsychologie)
  • der 2. Workshop “Die Situation der psychischen Gesundheitsförderung in Deutschland, Zustandsanalyse und Ausblick“ am 25.04.2006 in Bonn (Bundesgesundheitsministerium) (BDP-Vertreter: Maximilian Rieländer, Vorsitzender der Sektion GUS und stellvertr. Leiter des Fachbereichs Gesundheitspsychologie)

Ein abschließender Workshop ist am 13.11.2006 in Berlin geplant, um die Beiträge verschiedener Organisationen in Deutschland zu einem nationalen Bericht über die Förderung psychischer Gesundheit zusammenzutragen.