Seite erstellt am 18.08.1998
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Gesundheitspsychologie > Fach >
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Autoren |
Dr. Gert Kaluza |
Institution |
GKM-Institut für Gesundheitspsychologie
Liebigstr. 31a, 35037 Marburg Fon: 06421 - 79526 e-mail: info@gkm-institut.de |
Zielgruppe |
Erwachsene ohne gravierende körperliche und/oder psychische Erkrankungen |
Zielsetzung |
Förderung von individuellen Kompetenzen zur Bewältigung von Alltagsanforderungen, unspezifische Gesundheitsförderung präventiv: Verminderung des Risikofaktors ‚Stress', Reduktion stressbedingter Gesundheitsrisiken |
Inhalte |
Informationsvermittlung, Entspannungstraining, Problemlösetraining, Genusstraining |
Methodik |
halbstandardisiertes kognitiv-behaviourales Gruppentrainingsprogramm |
Setting |
Gruppentraining mit 12 wöchentlichen Sitzungen à 2 Stunden |
Kursleiter |
Diplom-Psychologen mit Kursleiterschulung |
KL-Schulung |
4-tägiger Fortbildungskurs (32 UE) |
Evaluation |
Ergebnisevaluation mit randomisierter Kontrollgruppenstudie in einer Stichprobe von 99 gesunden Erwachsenen |
Ergebnisse |
6 Monate nach Trainingsende zeigten die Trainingsteilnehmer gegenüber den Kontrollpersonen: |
Literatur
Kaluza, G. (2004). Stressbewältigung – Trainingsmanual zur psychologischen Gesundheitsförderung. Berlin: Springer
Kaluza, G. (1996). Gelassen und sicher im Stress - Psychologisches Programm zur Gesundheitsförderung. Berlin: Springer, 2. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage.
Kaluza, G. (1998). Effekte eines kognitiv-behavioralen Stressbewältigungstrainings auf Belastungen, Bewältigung und (Wohl-) Befinden - eine randomisierte, kontrollierte prospektive Interventionsstudie in der primären Prävention. Zeitschrift für Klinische Psychologie, 27(4), 234-243.
Kaluza, G. (1999). Sind die Effekte eines primärpräventiven Stressbewältigungstraining von Dauer? Eine randomisierte, kontrollierte Follow-up-Studie. Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 7, 88-95.
Kaluza, G. (1999). Mehr desselben oder Neues gelernt? - Veränderungen von Bewältigungsprofilen nach einem primärpräventiven Stressbewältigungstraining. Zeitschrift für Medizinische Psychologie, 8, 73-84.